Die »Deutsche Tamoil GmbH« – Muttergesellschaft der deutschen HEM-Tankstellen – erzielte am vergangenen Freitag, dem 14. Juni 2024 den offiziellen RID-Weltrekord für die »meisten Autowäschen an verschiedenen Veranstaltungsorten in 8 Stunden«. Im Rahmen eines bundesweiten Aktionstages in allen HEM-Waschanlagen konnten die Initiatoren während der Aktionszeit 10.199 Waschvorgänge verzeichnen. Beim Weltrekordversuch überwachte das Rekord-Institut für Deutschland (RID) die Zählerstände der Waschstraßen. Der bisherige Weltrekord von 7.197 Autowäschen – 2019 in den USA erzielt – wurde nun deutlich übertroffen.
»Mit dem deutschlandweiten Autowaschtag der HEM-Tankstellen haben wir direkt zum Auftaktspiel der Nationalmannschaft ein Zeichen gesetzt und schon mal den Weltrekord nach Hause geholt. Unsere Aktion war eine hervorragende Gelegenheit zu zeigen, was mit guter Vorbereitung, Teamgeist und Disziplin alles möglich ist. Und Spaß gemacht hat es auch. Einen ›kleinen WM-Titel‹ haben wir jetzt. Mal sehen, was Deutschland als Nächstes holt«, erklärte Carsten Pohl, Geschäftsführer der Deutschen Tamoil.
Um entsprechende Anreize zu schaffen und die Motivation zur Teilnahme am RID-Weltrekord zu steigern, bot das Unternehmen Autowäschen bundesweit für nur 5 EUR an. »Die Kombination aus Organisation, gepaart mit einem Superpreis sowie der Motivation einen offiziellen Weltrekord aus Amerika nach Deutschland zu holen, entfachte ihre volle Wirkung«, sagte RID-Rekordrichterin Ricarda Pastuszek, die den Rekordversuch vor Ort auf einer HEM-Tankstelle in Hamburg begleitete und die bundesweiten Zahlen der Autowäschen validierte.
Am Ende des Aktionstages zertifizierte Pastuszek den neuen Weltrekord und zeichnete Geschäftsführer Carsten Pohl noch vor Ort mit einer RID-Weltrekordurkunde aus.Das Rekord-Institut für Deutschland gratuliert der »Deutschen Tamoil GmbH« herzlich zu diesem außergewöhnlichen Erfolg und dankt allen Beteiligten für ihren Einsatz. »Mich freut besonders, wenn Weltrekorde, die in einem anderen Land der Erde erzielt wurden, hierzulande verbessert und so nach Deutschland geholt werden«, so Ricarda Pastuszek. »Ein Weltrekord bringt internationale Anerkennung und Aufmerksamkeit, was auch Deutschland als bevorzugten Standort für Spitzenleistung und Qualität stärkt. Dieser Weltrekord fördert insofern den Wettbewerb und hat nebenbei für saubere Autos auf den Straßen gesorgt«.
Foto: Martin Brinckmann