KAYA YANAR IM SOG DER REKORDE

By OlafKuchenbecker, 9. November 2014

Auch Komiker wollen es manchmal wissen und suchen den Wettbewerb!

So gab es am 7. November 2014 Mario Barth auf RTL zu sehen, und zwar mit der Aufzeichnung seiner beiden erfolgreichen Rekorde aus dem Olympiastadion Berlin vom Pfingstwochenende 2014.

Und so kam es, dass Kaya Yanar – bei RTL mit »Geht’s noch – Kayas Woche« am 7. November auf dem Sendeplatz direkt nach der Barth’schen Rekordshow  – angestachelt wurde, es auch einmal zu versuchen mit einem Rekord. Und da man auf einem Bein bekanntermaßen nicht stehen kann, wurden es dann gleich zwei, an denen sich der Comedian gemeinsam mit seinem Gast Paul Panzer im Coloneum in Köln (D) versuchte. Dorthin eingeladen wurde Rekordrichter Olaf Kuchenbecker, um die Versuche für das REKORD-INSTITUT für DEUTSCHLAND prüfen.

Und ausgerechnet einen der 300 Rekorde die Rekord-Rekordhalter Ashrita Furman (USA) seit 1979 aufgestellt hatte, wollten die beiden verbessern, und zwar den im Zitronen fangen – mit verbundenen Augen.

Erst am 4. September 2014 hatte Ashrita in New York (USA) in einer Minute 33 von Bipin Larkin (USA) geworfene Zitronen gefangen, womit das Team den neuen Weltrekord in der Kategorie »meiste mit verbundenen Augen gefangene Zitronen (1 Minute)« erzielte. Und trotz aller Bemühungen war die Rekordmarke an diesem Abend deutlich zu ambitioniert für das Duo Yanar/ Panzer – der Rekord bleibt also vorerst in den USA.

Um dennoch einen Rekord nach Deutschland zu holen, versuchten sich die beiden an einem weiteren Weltrekordversuch. In der vom RID neu geschaffenen Rekordkategorie »meiste gegebene Autogramme (Einzelperson, 90 Sekunden)« wollte sich in einem direkten Duell jeder der beiden den Erstrekord sichern. Doch auch hier war an diesem Abend leider nichts zu holen, denn die Mindestanforderung von 25 Autogrammen, die für den Weltrekord gefordert waren, konnten bei Weitem nicht erzielt werden.

Und so blieb es an diesem Show-Freitag bei zwei lustigen und launigen Rekordversuchen, und dem Bedarf der Künstler nach zusätzlichen Übungseinheiten bis zum nächsten und dann erfolgreichen Weltrekordversuch.

 

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